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Polizei fährt Jungen in Dresden im Streifenwagen zur Schule

Ein Achtjähriger verpasst es auf dem Weg zur Schule, rechtzeitig aus der Straßenbahn auszusteigen. Die Polizei hilft.

Die Polizei hat sich in Dresden für einen acht Jahre alten Schüler als Retter in der Not erwiesen. Der Junge habe weinend in einer Straßenbahn gesessen, weil er zu weit gefahren sei, teilte die Polizei mit. Ein Zeuge informierte die Beamten, die sich um das Kind kümmerten. Die riefen seine Mutter an und fragten, in welche Schule der Junge geht. Dann fuhren sie ihn im Streifenwagen zum Unterricht.

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