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DWD: Regen in Sachsen lässt nach

In Sachsen richten sich bange Blicke vor allem auf die Pegelstände von Neiße und Elbe. / Foto: Jan Woitas/dpa
In Sachsen richten sich bange Blicke vor allem auf die Pegelstände von Neiße und Elbe. / Foto: Jan Woitas/dpa

Mehrere europäische Länder kämpfen gegen Hochwasser, auch in Sachsen steigen die Pegelstände von Elbe und Lausitzer Neiße. Immerhin soll der Regen bald nachlassen.

Während Flüsse wie die Elbe oder die Lausitzer Neiße in Sachsen weiter anschwellen, soll der Regen laut Wetterexperten im Laufe des Tages nachlassen. Es sei «leichter bis mäßiger Regen» in Sachsen zu erwarten, der bis zum Nachmittag gänzlich aufhört, sagte ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes in Leipzig. Auch in Polen regne es kaum noch. 

In Tschechien hingegen gebe es weiter mäßige Niederschläge. Dort soll der Regen erst in der ersten Nachthälfte zu Dienstag nachlassen, sagte der DWD-Meteorologe. In den kommenden Tagen gebe es dort dann «keinen nennenswerten Niederschlag» mehr.

Neiße und Elbe im Fokus 

Starke Regenfälle hatten in den vergangenen Tagen zu Hochwasser in mehreren europäischen Ländern geführt. In Österreich starb ein Feuerwehrmann, je ein Mensch starb in Polen und in Tschechien, sechs Tote vermeldete Rumänien. In Tschechien standen ganze Straßenzüge unter Wasser, teils wird mit weiter steigenden Pegelständen gerechnet. 

In Sachsen richten sich bange Blicke vor allem auf die Neiße und die Elbe. Am Pegel in Dresden galt am Montagmorgen Alarmstufe zwei, in Schöna an der Elbe nahe der tschechischen Grenze Alarmstufe drei. 

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