loading

Nachrichten werden geladen...

Rätselhafte Tote von Spansberg beschäftigen Ermittler und Öffentlichkeit

Symbolbild Polizeiabsperrung / pixabay Stadtgeschehen-Luebeck
Symbolbild Polizeiabsperrung / pixabay Stadtgeschehen-Luebeck

In Spansberg wurden zwei Tote in einem Güllebecken entdeckt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Identität zu klären und Hinweise auf eine Straftat auszuschließen.

Das Rätsel ist immer noch nicht gelöst. Wer sind die beiden Toten von Spansberg? Diese Frage beschäftigt viele Menschen in der Region, insbesondere in Gröditz und Umgebung. Die mysteriöse Entdeckung in einem Güllebecken eines Agrarbetriebs in Spansberg hat die Aufmerksamkeit der Bewohner und der Behörden erregt. Der Ort hat 250 Einwohner. 

Die Polizei machte deutlich, dass die Ermittlungen im Umfeld des Fundortes derzeit oberste Priorität haben. Besonders, weil die Kriminalisten davon ausgehen, dass die Toten, eine Frau und ein Mann, mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der näheren Umgebung stammen. Der Fundort liegt an der sächsischen Grenze zu Brandenburg. Die Identität der Verstorbenen ist bislang unklar, und es wird noch einige Zeit dauern, bis diese geklärt ist. Die Polizei hat jedoch bereits ausgeschlossen, dass es sich um Mitarbeiter des betroffenen Betriebs handelt. Diese Information beruhigt zumindest die Belegschaft des Unternehmens.

Nach einer ersten rechtsmedizinischen Untersuchung gibt es keine Anzeichen für eine Fremdeinwirkung. Ein Polizeisprecher sagte, dass derzeit keine Hinweise auf eine Straftat vorliegen. Dennoch wird weiterhin in alle Richtungen ermittelt, um jegliche Möglichkeiten auszuschließen.

Die Untersuchungen sind keineswegs abgeschlossen. Sowohl die Polizei als auch die Staatsanwaltschaft Dresden sind intensiv mit der Aufklärung des Falles beschäftigt. Sie führen ein sogenanntes Todesermittlungsverfahren durch, um alle Aspekte des Falls zu untersuchen.

Unterstützt von:

Privatbrauerei Schwerter Meißen GmbH