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SC DHfK Leipzig feiert souveränen Auftaktsieg

Leipzigs Cheftrainer Runar Sigtryggsson und seine Spieler jubeln. Gegen den TVB Stuttgart gelingt der erhoffte Auftaktsieg. / Foto: Jan Woitas/dpa
Leipzigs Cheftrainer Runar Sigtryggsson und seine Spieler jubeln. Gegen den TVB Stuttgart gelingt der erhoffte Auftaktsieg. / Foto: Jan Woitas/dpa

Eine eingespielte Mannschaft soll den Leipziger Handballern in dieser Bundesliga-Saison den Erfolg bescheren. Der Auftakt gegen den TVB Stuttgart war vielversprechend.

Die Handballer des SC DHfK Leipzig sind erfolgreich in ihre zehnte Bundesliga-Saison gestartet. Das Team von Trainer Runar Sigtryggsson gewann sein Heimspiel gegen den TVB Stuttgart am Sonntagnachmittag vor 3692 Zuschauern souverän mit 33:24 (15:12). Bester Werfer war Matej Klima mit sieben Toren. Bereits in der Vorbereitung hatte der SC DHfK die Stuttgarter bezwungen (34:29).

Ohne Neuzugang in der Startsieben legten die Leipziger den besseren Start hin. Nach 84 Sekunden erzielte Olympia-Silbermedaillengewinner Luca Witzke das erste Saisontor, nach neun Minuten führten die Gastgeber mit 4:1. Ihrem Torhüter Milan Vujovic hatten es die anfangs offensiv völlig indisponierten Stuttgarter zu verdanken, dass sie nicht höher in Rückstand gerieten. 

Tempo wird höher

Die erste Schwächephase des SC DHfK bestraften die Gäste dann aber sofort mit dem 4:4-Ausgleich (14. Minute). Ab Mitte der ersten Halbzeit nahm das Tempo auf beiden Seiten und damit auch die Attraktivität des Spiels deutlich zu. Bei den Leipzigern zahlte sich zudem ein Torhüterwechsel aus. Der für Domenico Ebner eingewechselte norwegische Olympia-Teilnehmer Kristian Saeveras fand sofort ins Spiel und verhalf den Gastgebern bis zur Pause zu einer Drei-Tore-Führung.

In die zweite Halbzeit starteten die Sigtryggsson-Schützlinge furios und zogen mit einem 5:0-Lauf auf 20:12 (37.) davon. Zwar ließ der Elan der Gastgeber in der Folge etwas nach, doch die Stuttgarter konnten daraus kein Kapital schlagen, weil Saeveras (insgesamt zehn Paraden) weiterhin stark hielt. In der Schlussphase legten die Leipziger spielerisch noch einmal zu und führten zwischenzeitlich mit zehn Toren. 

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