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Foren sollen Bürgern Wahlentscheidung erleichtern

Sächsischer Landtag und eine Wappen von Sachsen sind an der Fassade am Altbau des Parlamentsgebäudes montiert. / Foto: Robert Michael/dpa
Sächsischer Landtag und eine Wappen von Sachsen sind an der Fassade am Altbau des Parlamentsgebäudes montiert. / Foto: Robert Michael/dpa

Die Landeszentrale für politische Bildung organisiert 60 Wahlforen für Bürger zur Landtagswahl am 1. September in Sachsen.

Die Landeszentrale für politische Bildung will den Bürgern mit Wahlforen ihre Entscheidung bei der Landtagswahl am 1. September erleichtern. Bis dahin seien sachsenweit 60 Veranstaltungen geplant, teilten die Organisatoren am Dienstag in Dresden mit. Den Auftakt machen am 18. Juni Wahlforen in Rodewisch und Delitzsch. Weiter geht es dann nach der Sommerpause ab dem 29. Juli bis zum 29. August. Dabei können Bürgerinnen und Bürger mit den Direktkandidaten der aussichtsreichsten Parteien ins Gespräch kommen.

«Ziel der Wahlforen ist, Menschen in Sachsen eine kompetente und informierte Wahlentscheidung zu ermöglichen und sie zu ermutigen, sich selbst für eine demokratische Gesellschaft zu engagieren», hieß es. Zu den Wahlforen wurden sieben Parteien eingeladen: CDU, AfD, Linke, Grüne, SPD, FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).

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