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Schulen sollen Nahost-Konflikt thematisieren

Ein Schüler meldet sich, während die Lehrerin an die Tafel schreibt. / Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild
Ein Schüler meldet sich, während die Lehrerin an die Tafel schreibt. / Foto: Marijan Murat/dpa/Symbolbild

Kultusminister Christian Piwarz fordert sächsische Lehrkräfte auf, den Nahost-Konflikt im Unterricht zu thematisieren und bietet pädagogisches Unterstützungsmaterial an. Antisemitismus und Israelhass sollen an den Schulen keinen Platz haben.

Kultusminister Christian Piwarz hat die sächsischen Lehrkräfte aufgefordert, den Nahost-Konflikt im Unterricht zu thematisieren. Der CDU-Politiker habe in einem Brief an alle Schulen auf entsprechendes pädagogisches Unterstützungsmaterial hingewiesen, teilte das Ministerium am Montag mit. Die Lehrkräfte sollten den Schülerinnen und Schülern Raum für drängende Fragen, Gefühle und Austausch geben. Piwarz habe zudem klargestellt, dass an den Schulen kein Platz für Antisemitismus und auch kein Platz für Israelhass sei.

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