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Sachsen weiter an 31 Unternehmen beteiligt

Das Staatsweingut Schloss Wackerbarth in Radebeul ist ein sächsische Staatsunternehmen (Archivbiild). / Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Das Staatsweingut Schloss Wackerbarth in Radebeul ist ein sächsische Staatsunternehmen (Archivbiild). / Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Der Freistaat Sachsen ist auch als Unternehmer tätig. Darüber gibt der Beteiligungsbericht des Landes Auskunft.

Sachsen hält seine Beteiligungen an Unternehmen konstant. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 war der Freistaat wie im Jahr zuvor an 31 Unternehmen unmittelbar beteiligt, gab das Finanzministerium in Dresden bekannt. Damit habe Sachsen zum Jahresende 2023 ein Nennkapital von 594 Millionen Euro vertreten. Zum selben Zeitpunkt seinen in den Beteiligungen mehr als 5.600 Beschäftigte tätig gewesen. 

Öffentliche Interessen in zentralen Bereichen sollen gewahrt bleiben

Das Engagement Sachsens sei ein wichtiges Instrument der Wirtschafts-, Struktur-, Standort- und Arbeitsmarktpolitik, hieß es. Die Beteiligungen zielten darauf ab, öffentliche Interessen in zentralen Bereichen etwa der öffentlichen Infrastruktur, Wirtschafts-, Umwelt-, Wissenschafts- und Technologiepolitik bis zu zum Bereich der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute und ordnungspolitischen Maßnahmen zu sichern.

Aktueller Beteiligungsbericht umfasst 31 Beteiligungen des Landes

Das sächsische Kabinett hatte sich am Dienstag mit dem aktuellen Beteiligungsbericht des Freistaates befasst. Er dokumentiert relevanten Kennziffern zu Beteiligungen in den Jahren 2021 bis 2023. Das Land unterhält unter anderem Beteiligungen an der Sächsischen Staatsbäder GmbH, an der Porzellanmanufaktur Meissen, den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten, der Wirtschaftsförderung Sachsen, der Binnenhäfen Oberelbe GmbH und der Sächsischen Energieagentur.

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