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Leipziger tötet Hündin seiner Freundin aus Frust mit Messerstichen

Grausame Tat in Leipzig: Hund aus Frust erstochen / Symbolbild: © pixabay.com
Grausame Tat in Leipzig: Hund aus Frust erstochen / Symbolbild: © pixabay.com

Ein 36-jähriger Mann soll die Hündin seiner Partnerin brutal erstochen haben. Er steht wegen Tierschutzverstößen vor Gericht. Schockierende Details im Fall.

Im Leipziger Südosten ereignete sich ein schockierender Vorfall: Ein 36-jähriger Mann soll die Hündin seiner Partnerin in einem gewaltsamen Anfall erstochen haben. Der Angeklagte Alexander M. geriet in der Wohnung der Ferdinand-Jost-Straße völlig außer Kontrolle und richtete das Küchenmesser mit einer 30 Zentimeter langen Klinge 15-mal gegen das unschuldige Tier. Die Staatsanwaltschaft Leipzig wirft ihm mehrere Vergehen gegen das Tierschutzgesetz sowie Körperverletzung vor.

Die nun verstorbene Hündin gehörte zur Rasse Exotic Bully, bekannt für ihr ausgeglichenes Wesen. Trotz der friedlichen Natur des Tieres attackierte Alexander M. es in einer feindseligen Stimmung, wie die Staatsanwältin Sandra Daute mitteilte. Die Schockwellen der Tat waren so intensiv, dass die Hundebesitzerin von einem Kriseninterventionsteam betreut werden musste.

Vor Gericht kam zudem heraus, dass der Angeklagte bereits vorbestraft war und unter laufender Bewährung stand. In der Haft hatte er ein Antiaggressionstraining absolviert, was den jetzigen Gewaltausbruch umso bemerkenswerter macht. Die Hauptverhandlung wurde aus Terminschwierigkeiten vertagt und muss nachgeholt werden.