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Innovative Lösungen im Bau von Fertighäusern: Das sind die größten Trends in der Branche

Ein moderner Bungalow: Wohnkomfort trifft Nachhaltigkeit / Bildrechte: Danwood
Ein moderner Bungalow: Wohnkomfort trifft Nachhaltigkeit / Bildrechte: Danwood

Erfahren Sie mehr über die neuesten Trends im Fertighausbau, darunter Bungalows, Tiny Häuser und moderne Holzkonstruktionen.

Obwohl das Bauwesen grundsätzlich eine Branche ist, die sich nur langsam verändert, gibt es im Wohnbau immer wieder neue Trends. Das spüren natürlich auch die Anbieter von Fertighäusern, die sich dank der Modulbauweise besonders schnell an neuen Trends orientieren können.

Bungalows und Tiny Häuser statt XXL-Einfamilienhaus

Fertighäuser gibt es in nahezu allen Ausführungen und Größen. Dennoch entscheiden sich immer mehr künftige Eigenheimbesitzer für eine kleinere Variante. Ein Bungalow spart am Ende nicht nur Geld, sondern bietet meist auch trotz der geringeren Größe genügend Stauraum für eine kleine Familie. Der Trend lässt sich aber nicht nur mit dem finanziellen Anreiz erklären. Auch die Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle, wenn es um die Wahl des besten Fertighauses von https://www.danwood.de/de geht. Deshalb liegen auch Tiny Häuser vor allem bei Pärchen immer mehr im Trend. Die kompakte Bauweise auf möglichst wenig Raum verbraucht möglichst wenig Ressourcen, ohne dass der Wohntraum darunter leiden muss. Dank ausgeklügelter Designs gibt es auch in den kleinen Fertighäusern jede Menge Komfort und Stauraum. Der Trend ist in erster Linie aus den USA übergeschwappt, da Tiny Häuser dort bereits für viele Familien die neue Realität sind. Großer Vorteil: In den Vereinigten Staaten dürfen die Gebäude sogar auf Anhänger verladen werden, sodass das eigene Zuhause problemlos mit einem umziehen kann.

Holz ist wieder voll in Mode

Auch Holz erlebt als Baustoff wieder ein echtes Revival. Das natürliche Material sorgt für ein angenehmes Raumklima und ist noch dazu nachhaltig. Holzelemente in der Fassade oder in den Innenräumen strahlen aber auch eine pure Gemütlichkeit aus. Millennials und auch die Gen Z legen großen Wert darauf, möglichst gemütlich zu wohnen und dem absoluten Minimalismus wird langsam, aber sicher wieder der Rücken zugekehrt. Für die Fertighausbranche ist der Trend zum Holz ein echter Segen. Immerhin werden viele Module aus Holzelementen gefertigt und darüber hinaus lassen sich die einzelnen Bauteile auch deutlich einfacher transportieren als jene aus Beton. Wenn ein Fertighaus aus Holz gefertigt wurde, bedeutet das aber nicht automatisch, dass auch eine Holzfassade sichtbar ist. Wer den warmen Wohncharakter auch nach außen hin zeigen möchte, muss oft extra zahlen.

Individualisierung trotz Modul

Fertighäuser bieten den entscheidenden Vorteil, dass der Grundriss schon vorliegt und man sich nur noch für das passende Modell entscheiden muss. Diese Einfachheit ging aber in der Vergangenheit oft zulasten der Individualität. Da potenzielle Kunden sich diese aber vermehrt wünschen, haben die meisten Anbieter von Fertighäusern bereits gehandelt. Der Grundriss kann heutzutage problemlos an die individuellen Wohnträume angepasst werden. Einige Anbieter arbeiten hierbei sogar mit einem Online-Tool, bei dem Kunden sich selbst ihr Traumhaus skizzieren können. So lässt sich bei Bedarf eine Garage anbauen, das Schlafzimmer vergrößern oder auch ein offener Wohn- und Essbereich schaffen. Den eigenen Wünschen sind hier kaum Grenzen gesetzt, am Ende profitiert man aber dennoch von den Vorteilen des Modulbaus.