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Hochwassermeldegrenze überschritten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Ein Plakat «Hochwasser!» hängt in einer Hecke. / Foto: Andreas Arnold/dpa
Ein Plakat «Hochwasser!» hängt in einer Hecke. / Foto: Andreas Arnold/dpa

Dresden/Magdeburg/Erfurt - Angesichts der Wetterlage haben einige Flüsse in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die Meldegrenze für Hochwasser überschritten. 

In Thüringen liegen die ersten zwei Pegelstände, die die Meldegrenze überschritten haben, an der Saale in der Region Rudolstadt und Saalfeld-Remschütz, so die Hochwassernachrichtenzentrale. 

Die Elbe hat in Sachsen in Riesa und Schöna die Alarmstufe 1 erreicht, wie aus einer Übersicht der Landeshochwasserzentrale hervorgeht. Das ist die niedrigste von vier Alarmstufen. 

In Sachsen-Anhalt haben mehrere kleineren Flüsse im Land die Alarmstufe eins von vier überschritten. Betroffen ist nach Angaben des Landesbetriebs für Hochwasserschutz vom Mittwoch vor allem der Harz, aber auch Zuflüsse der Elbe bei Salzwedel und Löben. Die Daten für Sachsen-Anhalt stammen vom Mittwoch, der Tagesbericht für Donnerstag lag noch nicht vor. 

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