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Dresdner Staatsanwaltschaft beantragt Strafe wegen Skiunfall

Nach einem Skiunfall hat die Dresdner Staatsanwaltschaft eine Strafe beantragt. (Symbolbild) / Foto: Angelika Warmuth/dpa
Nach einem Skiunfall hat die Dresdner Staatsanwaltschaft eine Strafe beantragt. (Symbolbild) / Foto: Angelika Warmuth/dpa

Auf einer Skipiste in Österreich prallen zwei Männer aus Sachsen und Nordrhein-Westfalen zusammen. Für einen von ihnen hat das körperliche Schmerzen zur Folge - dem anderen droht eine Geldstrafe.

Ein halbes Jahr nach einem Skiunfall in Österreich mit schmerzlichen Folgen hat die Staatsanwaltschaft Dresden beim Amtsgericht Dippoldiswalde einen Strafbefehl für einen 56-Jährigen beantragt. Ihm droht damit eine Geldstrafe von 4.050 Euro, es geht um den Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung. 

Langsameren Skifahrer übersehen

Der Mann aus Glashütte im Osterzgebirge soll am 13. Februar bei der Abfahrt auf einer Piste in Flachau auf einen langsamer vor ihm fahrenden Skifahrer geprallt sein, aufgrund mangelnder Vorsicht und Aufmerksamkeit, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der 64-Jährige aus Bochum in Nordrhein-Westfalen stürzte daraufhin und musste wegen einer Fraktur der linken Schulter medizinisch behandelt werden. 

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