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THW in Sachsen und Thüringen: 50.000 Pandemie-Einsatzstunden

Fahrzeuge des Technischen Hilfswerks (THW) stehen auf einem Parkplatz. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild
Fahrzeuge des Technischen Hilfswerks (THW) stehen auf einem Parkplatz. / Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB/Archivbild

Zur Bewältigung der Corona-Pandemie ist das Technische Hilfswerk (THW) in Sachsen und Thüringen bislang rund 50.000 Stunden im Einsatz gewesen. In den rund zwei Jahren seit Pandemiebeginn entfielen davon knapp 40.000 Stunden auf die Ortsverbände in Sachsen und 10.000 auf die Thüringer THW-Verbände, wie eine Sprecherin des Landesverbands Sachsen, Thüringen in Altenburg auf Anfrage mitteilte. Datenstand sei der 22. März.

Die Einsatzschwerpunkte der vergangenen beiden Jahre hätten sich mit dem Pandemieverlauf entwickelt: Zu Beginn habe der Fokus auf der Fachberatung und Logistik gelegen. So sei es etwa darum gegangen, Schutzausrüstung für den Bund zu transportieren. Deutschlandweit berichtete das THW zuletzt von 2300 Tonnen gelieferten Masken, Desinfektionsmitteln und Handschuhen.

Mit dem Start der Impfkampagne sei das THW dann vor allem mit dem Errichten von Impf- und auch Testzentren beschäftigt gewesen. Das sei auch ein Schwerpunkt in Sachsen und Thüringen gewesen, hieß es. Die Einsatzkräfte hätten sich vor Ort um die Infrastruktur gekümmert, für Strom und Wärme gesorgt und die Abläufe personell unterstützt.

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