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Sachsen investierte eine Milliarde Euro in Biotechnologie

Blasensäulen stehen im Labor für Algenkultivierung der Fachhochschule Anhalt. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB
Blasensäulen stehen im Labor für Algenkultivierung der Fachhochschule Anhalt. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB

Sachsen hat in den vergangenen 20 Jahren rund eine Milliarde Euro in seine Biotechnologieoffensive gesteckt. Investiert wurde in Forschungsinfrastruktur, neue Professuren, Bio-Innovationszentren und zahlreiche Forschungs- und Investitionsprojekte, wie das Wirtschaftsministerium am Mittwoch nach einer Online-Konferenz mit der Pharmaindustrie mitteilte. «Das zahlt sich heute aus».

Das Ministerium sieht «enormes Innovations- und Zukunftspotenzial» in der Gesundheitswirtschaft mit einem Jahresumsatz von 1,9 Milliarden Euro. Die Pandemie zeige deren Bedeutung für die Bekämpfung und Überwindung einer globalen Gesundheitsbedrohung. Der Freistaat will Forschung und Produktion neuer Medikamente gegen Krankheiten wie etwa den Erreger Sars-CoV-2 weiter unterstützten, die bestehenden Forschungs- und Produktionsstandorte der Pharmaindustrie stärken sowie die Gründung und Ansiedlung von Unternehmen fördern.

Quelle: dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

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