Um die fachliche Spezialisierung weiter voranzutreiben, bündeln die Elblandkliniken ihre Kompetenzen für die stationäre Behandlung der Patienten des Endoprothetik-Zentrums (EPZ) zukünftig in Radebeul. Die bestehenden Sprechstunden finden weiterhin an den Standorten in Radebeul und Meißen statt. Das teilte die Klinikgruppe am Montag mit.
Die Behandlung von Gelenkbeschwerden an Hüfte und Knie durch Arthrose infolge natürlichem Gelenkverschleiß oder auch gelenknaher Knochenbrüche, erfordert ein hohes Maß an Kompetenz und Professionalität. Um dem medizinischen Bedarf entsprechend begegnen zu können, haben die Elblandkliniken bereits 2015 an den Standorten Meißen und Radebeul ein Endoprothetik-Zentrum gegründet. Noch im selben Jahr wurden die Kliniken nach dem Qualitätssiegel EndoCert® zertifiziert. Das Prüfsiegel wird seither jedes Jahr erneuert und bescheinigt dem Team aus behandelnden Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten ein besonders hohes Maß an Kompetenz und Professionalität.
Seit Anfang des Jahres werden die beiden EPZ in Radebeul zusammengeführt. Rainer Zugehör, Vorstand der Klinikgruppe, dazu: „Die Eingriffe künftig konzentriert an einem Standort durchzuführen, ist für die Elblandkliniken eine nachhaltige Entscheidung. Wir sichern damit die Behandlungsqualität unseres EndoprothetikZentrums und das medizinische Versorgungsspektrum innerhalb der Unternehmensgruppe für die Zukunft.“
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