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DRK schickt Hilfsgüter in den Gazastreifen

Knapp 100 Tonnen Hilfsgüter aus Sachsen werden in den Gazastreifen geliefert. (Archivbild) / Foto: Jehad Alshrafi/AP/dpa
Knapp 100 Tonnen Hilfsgüter aus Sachsen werden in den Gazastreifen geliefert. (Archivbild) / Foto: Jehad Alshrafi/AP/dpa

Die Zivilbevölkerung im Gazastreifen leidet Not. Grund ist der anhaltende Konflikt mit Israel infolge des brutalen Angriffs der Hamas im Oktober 2023. Internationale Hilfe kommt auch aus Sachsen.

Knapp 100 Tonnen Hilfsgüter gehen in den nächsten Tagen von Dresden aus auf die Reise in den Gazastreifen. Auf Paletten verpackt werden die Familienzelte und Zeltplanen vom DRK-Logistikzentrum zunächst per Lastwagen nach Belgien gebracht, teilte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) mit. 

Von dort geht es per Flugzeug weiter nach Ägypten und schließlich in den Gazastreifen. Der Palästinensische Rote Halbmond werde die Hilfsgüter dann an die Zivilbevölkerung verteilen, hieß es. Sie würden vom Auswärtigen Amt, der Europäischen Union und durch Spenden finanziert.

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