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Bundesgericht verhandelt Klagen gegen Ortsumgehung Flöha

Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Klagen gegen einen Straßenau in Flöha (Archivbild). / Foto: Jan Woitas/dpa
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Klagen gegen einen Straßenau in Flöha (Archivbild). / Foto: Jan Woitas/dpa

Um die Ortsumgehung Flöha ist lange Jahre gerungen worden. Jetzt steht die Baugenehmigung für ein letztes Teilstück beim Bundesverwaltungsgericht auf dem Prüfstand.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Dienstag (Beginn: 9.00 Uhr) über Klagen gegen den letzten Teil der Ortsumgehung Flöha. Das rund 1,7 Kilometer lange Teilstück soll über das Flöhatal führen. Dazu ist auch der Bau einer knapp 600 Meter langen Brücke vorgesehen. Geklagt hat unter anderem der Umweltverband Grüne Liga Sachsen. Er rügt laut Gericht Verstöße gegen das Arten- und Klimaschutzrecht. Zudem seien bei der Auswahl der Trasse Fehler gemacht worden. Wann das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung trifft, war zunächst offen.

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