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Sparmaßnahme trifft Dresdner Verkehrsbetriebe

Sparmaßnahme trifft auch Dresdner Verkehrsbetriebe. (Archivbild) / Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Sparmaßnahme trifft auch Dresdner Verkehrsbetriebe. (Archivbild) / Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Die Stadt Dresden muss sparen. Dies trifft auch die Verkehrsbetriebe. Vor allem in den Schulferien wird das Angebot angepasst.

Die Sparmaßnahmen in der sächsischen Landeshauptstadt treffen die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Der Stadtrat habe den DVB beauftragt, neben internen Sparmaßnahmen zur Kostensenkung und dem Verzicht auf geplante Angebotserweiterungen auch ihr Leistungsangebot zu reduzieren, hieß es in einer Mitteilung der Verkehrsbetriebe. 

Die Anpassung erfolge aber «moderat», weil die finanzielle Unterstützung für das städtische Tochterunternehmen - um weitere 4,2 Millionen Euro für 2025 und 5,6 Millionen Euro für 2026 - erweitert wurde. So bliebe der 10-Minuten-Grundtakt bei Straßenbahnlinien und 60er-Buslinien erhalten. Auf die Stilllegung von Fährstellen oder den saisonalen Betrieb der Bergbahnen könne verzichtet werden.

Die Angebotsanpassung sieht vor, dass die DVB nicht nur wie bisher in den Sommerferien, sondern auch in den Oster-, Herbst- und Winterferien einen sogenannten Ferienfahrplan einführen. In dieser Zeit entfällt der Schülerverkehr und einige Linien fahren nur alle 15 Minuten.

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