Sichere Messenger zeichnen sich durch eine gute Verschlüsselungstechnologie aus und schützen so die Privatsphäre. Spam wird unterbunden, unerwünschte Kontakte können gemeldet werden. Wir stellen Ihnen top sichere Messaging Apps vor. Gleichzeitig erklären wir Ihnen, wie Sie vor allem Ihre Liebsten vor dem Restrisiken von Messengern schützen können.
3 top sichere Messaging Apps im Vergleich
Etablierte Messenger zu nutzen hat den Vorteil, dass auch die meisten Kontakte darüber erreichbar sind. Das trifft vor allem auf WhatsApp zu, der in Deutschland der bekannteste und meistgenutzte reine Messenger ist.
Wichtige Merkmale eines sicheren Messengers sind:
- Der Code ist open source
- Faire und transparente Privatsphäre-Richtlinien
- Sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
- Wenig oder kein Sammeln von Daten
WhatsApp bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ist kostenlos und verfügt über eine automatische Backup-Funktion. Doch einige User fürchten aber, dass WhatsApp Daten an Werbekunden verkauft. Diese greifen häufig auf Telegram als WhatsApp-Alternative zurück.
Telegram ist ebenfalls kostenlos und sehr bekannt als Messenger aber nicht ganz so gängig. Oftmals wird die App auch eher als Community, denn als Chat-App verwendet. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist in sogenannten „geheimen Chats“ möglich, aber nicht die Standardeinstellung.
Eine dritte Alternative ist der Signal Messenger. Bei der Telegram vs Signal Sicherheit lässt sich festhalten, dass nur Signal uneingeschränkt Open Source ist. Alle Nachrichten sind automatisch Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Viele Nutzer beruhigt auch, dass die App keinem Big Tech Unternehmen gehört. Verglichen mit anderen Apps ist der Funktionsumfang allerdings geringer und die Nutzerschaft kleiner. Wer jedoch besonderen Wert auf Datenschutz legt und sich vor Überwachungsversuchen wie snapchat spy schützen möchte, findet in Signal eine sichere Wahl.
Wie schützt man seine Liebsten?
Wenn es um Ihre Liebsten geht, wollen Sie natürlich, dass es ihnen gut geht und Sie sich möglichst keine Sorgen machen müssen. Die folgenden Tipps bilden hierfür eine solide Grundlage:
- Wählen Sie eine sichere Messenger-App.
- Achten Sie auf sichere Passwörter und eine aktivierte Verschlüsselung.
- Nutzen Sie 2FA-Authentifizierung oder ein App-Lock-Tool.
- Sprechen Sie mit Kindern über die Gefahren durch Messenger.
- Vereinbaren Sie gemeinsam, wie viel Zeit mit dem Handy täglich in Ordnung ist.
- Nutzen Sie mSpy, um Ihre Kinder und Familienmitglieder abzusichern.
Doch wie genau lässt sich mit mSpy die Sicherheit Ihrer Liebsten erhöhen? Darauf wollen wir im letzten Abschnitt näher eingehen.
Praktische Tools für mehr Sicherheit
Sicherster Messenger 2025 ist also der, den Ihren Anforderungen am ehesten entspricht. Doch auch wenn man den sichersten Messenger nutzt und vorsichtig im Internet unterwegs ist, gibt es noch Restrisiken – auch über die sicherste App kann gelogen, betrogen, belästigt und gemobbt werden.
Gerade Kinder sind manchmal noch leichtsinnig und auch naiv, denn eine gesunde Skepsis und Misstrauen kommen in der Regel erst später im Leben. Umso wichtiger ist es, dass Eltern bis dahin wachsam sind: Mit wem schreibt mein Kind? Worüber schreiben sie? Was für Fotos werden versendet und empfangen?
Mit mSpy haben Eltern gleich mehrere Tools, die ihnen in puncto WhatsApp Sicherheit (und allen anderen Messengern) sehr behilflich sein werden:
- Mit dem Keylogger werden alle Tastenanschläge aufgezeichnet. Sie können also geschriebene Texte, Passwörter, Suchanfragen und vieles mehr nachvollziehen.
- Keyword-Alarme sind sinnvoll, um nicht ständig Nachrichten mitlesen zu müssen. Stattdessen werden Sie benachrichtigt, wenn vorab festgelegte Begriffe vorkommen.
Grundsätzlich können Eltern mit mSpy die Chats in allen gängigen Messenger Apps mitlesen. Da es sich um eine Allround-Lösung handelt, können Sie auch beispielsweise Apps kontrollieren und ggf. blockieren, Websites sperren, Anruflisten überprüfen und vieles mehr.
Fazit
Es gibt mehrere Messeneger, die aus technischer Sicht weitestgehend sicher sind. Der wohl beliebteste Messenger ist WhatsApp. Neben der Sicherheit des Messengers selbst sollten aber gerade Eltern auch darauf achten, mit wem und worüber ihre Kinder kommunizieren und wie viel Zeit sie mit dem Handy verbringen. Die Monitoring-App mSpy hat sich hierbei als gut geeignetes Hilfsmittel bewährt.